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"...Das ist absolut meisterhaft. Es ist diesem Gespann etwas wirklich Neues gelungen: Die Wiedergeburt des Barock im Originalklang des 21. Jahrhunderts." HAMBURGER ABENDBLATT

 

 "... Glasklare Gesangskoloraturen, eingebettet in federleichte Pop- Instrumentierung- ein Cross-over von bezauberndem Charme." MADAME

 

"... Und das Trio hat das Wunder vollbracht, trotz des historischen Gewichts der Vorlagen eine autarke Form und Sprache für heute gefunden zu haben, die nichts ausbeutet, nichts opfert, nichts verrät, nichts banalisiert, nichts pervertiert. Dicke Five Stars, ohne Wenn und Aber." JAZZPODIUM

 

"... Das streift unaufdringlich Gefilde von Pop, Rock und Folk und reißt dabei keinesfalls Gräben auf, sondern verbindet sich ohne Brüche miteinander, lässt ein neues Ganzes entstehen."

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"Das ist mal ein richtig gelungenes Crossover- Album!" AACHENER ZEITUNG

 

"Dem Trio Kronthaler gelingt der Spagat, Stücke aus der Barockzeit mit sanftem Nachdruck eine moderne Interpretation angedeihen zu lassen, ohne das Original je aus dem Fokus zu verlieren." MUSIKMARKT

 

"Am Start sind hier drei Hochkaräter: der Gitarrist Kalle Kalima, umfassend Crossover-erprobt in verschiedene Richtungen, der Bassist Oliver Potratz, der ebenfalls ordentlich lärmen kann, und Theresa Kronthaler; sie zählt zum Ensemble der Komischen Oper Berlin. […] Alle Beiträge sinnvoll ineinander verwoben, entstand ein durchsichtig gemixtes Programm, das Monteverdi, Purcell, Indie-Pathos, Zerbrechlichkeit und eine Prise Subversion vereint." STEREOPLAY

 

 

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